Es war einmal. Im nördlichen Aargau - ca. 400 Kilometer von uns entfernt. Da knabberten die Einwohner zu gern Möhren. Doch Möhren allein wurden schon bald langweilig. Und so begannen die Aargauer zu experimentieren. Schon bald entstand aus Nüssen und Karotten eine wunderbar gebackene Biskuitmasse. Aus diesem Grund erhielt die Region rund um seinen Hauptort Aarau den Beinamen „Rüblikanton“. Man vermutet, dass sich der Name von der Bezeichnung „Rübenland“ ableitet, da speziell im 19. Jahrhundert die dort lebenden Menschen hauptsächlich Rüben anbauten.
Schön, dass somit ein absolut gesundes, hochvitaminreiches Produkt in Kuchenform entstanden ist.
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